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Suchbegriff: Bankvorschriften

Der liechtensteinische Finanzplatz hat seine Beziehungen zu den USA durch hochrangige Treffen in Washington gestärkt, bei denen es um wirtschaftliche Stabilität, Regulierungsstandards und internationale Zusammenarbeit ging. Das Land wurde für sein Blockchain-Gesetz und sein Gleichgewicht zwischen Regulierung und Innovation gelobt. Die Diskussionen betrafen die Mitgliedschaft im IWF, die Umsetzung von Basel III und die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in einem fragmentierten globalen Umfeld.
Die Volksbank Düsseldorf Neuss erhält nach einem großen Betrugsfall im Zusammenhang mit dem französischen Modeunternehmen Kiabi, bei dem 100 Millionen Euro veruntreut wurden, Garantien in Höhe von 200 Millionen Euro aus dem BVR-Sicherheitssystem. Die Bank meldete für 2024 einen leichten Verlust und befindet sich in Fusionsgesprächen mit der Volksbank Krefeld, während ehemalige Führungskräfte mit Regressansprüchen konfrontiert sind und die Bank von den Aufsichtsbehörden überwacht wird.
Marcel Rohner, Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung und ehemaliger UBS-Manager, zeigt sich zuversichtlich, dass die UBS trotz der Verlagerungsgerüchte in der Schweiz bleiben wird. Er spricht über die Vorteile des Finanzplatzes Schweiz, die Auswirkungen des Wegfalls des Bankgeheimnisses, die Kapitalausstattung der UBS und regulatorische Bedenken. Rohner verteidigt das Schweizer Bankwesen, räumt aber auch Fehler bei Akquisitionen in der Vergangenheit und aktuelle regulatorische Herausforderungen für die Branche ein.
Malaysias Zentralbank, die Bank Negara Malaysia, hat einen detaillierten Drei-Jahres-Fahrplan für die Umsetzung der Tokenisierung von Vermögenswerten veröffentlicht, der sich ausschließlich auf reale Vermögenswerte (RWAs) und nicht auf Kryptowährungen konzentriert. Der Plan sieht den Aufbau von Kapazitäten im Jahr 2025, Proof-of-Concepts und Pilotprojekte im Jahr 2026 sowie eine breitere regulatorische Umsetzung ab 2027 vor und positioniert Malaysia als Vorreiter bei der Integration der Blockchain-Technologie in die nationale Finanzinfrastruktur.
Der Artikel untersucht den wachsenden Trend, dass deutsche Anleger mit hochriskanten Derivaten wie Optionen, CFDs und Hebelzertifikaten handeln und warnt vor den erheblichen finanziellen Risiken und emotionalen Fallstricken. Er erklärt, wie Hebel sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken, zitiert BaFin-Statistiken, die zeigen, dass die meisten Anleger Geld verlieren, und erörtert psychologische Vorurteile, die zu schlechten Anlageentscheidungen führen. Experten warnen vor Suchtgefahren und betonen, wie wichtig emotionale Kontrolle und externe Aufsicht bei spekulativen Geschäften sind.
Die HDFC Bank untersucht den mutmaßlichen Fehlverkauf der hochriskanten AT1-Anleihen der Credit Suisse, was dazu führte, dass zwei leitende Angestellte auf die Bank gesetzt wurden. Der Artikel erläutert die riskante Natur von AT1-Anleihen, ihre Rolle in der Bankenregulierung und vergleicht die Krisen der Credit Suisse und der Yes Bank, bei denen AT1-Anleihen in Milliardenhöhe abgeschrieben wurden, was zu erheblichen Verlusten bei den Anlegern und rechtlichen Herausforderungen führte. Regulierungsbehörden in Indien, der Schweiz und Dubai sind an Untersuchungen und Beschränkungen im Zusammenhang mit diesen Finanzinstrumenten beteiligt.
Analysten weisen darauf hin, dass die neuen schweizerischen Regulierungsmassnahmen eine erhebliche Gefahr für das grosse Übernahmegeschäft von UBS darstellen und das in Bankenkreisen als "Deal des Jahrzehnts" bezeichnete Geschäft gefährden könnten.
Der Artikel erläutert die Funktionsweise von Online-Banking-Überweisungslimits, die je nach Bank und Kontotyp zwischen 1.000 € und fast 1 Milliarde € pro Tag liegen. Er unterstreicht die Bedeutung dieser Limits für den Schutz vor Betrug und gibt Hinweise darauf, wie Kunden ihre Limits für große Transaktionen wie Mietkautionen oder Autokäufe anpassen können, wobei er sich auf Daten der Europäischen Zentralbank stützt, die das wachsende Volumen der Online-Transaktionen in Deutschland zeigen.
Die Migros Bank hat einen Führungswechsel bekannt gegeben: Thomas Friedli wird ab 2026 Leiter Customer Relations & Experience, Benjamin Mick wird sein Nachfolger als Regionalleiter Retail Banking für die Nordwestschweiz. Beide Ernennungen spiegeln den Fokus der Bank auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses und des Vertriebsmanagements über alle Vertriebskanäle hinweg wider.
UBS Group AG erzielte im dritten Quartal 2025 ein starkes Ergebnis mit einem Gewinn vor Steuern von USD 2,8 Milliarden und einem bereinigten PBT von USD 3,6 Milliarden, was einem Wachstum von 47% bzw. 50% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Bank erzielte weitere Fortschritte bei den Integrationsbemühungen, indem sie früher als geplant kumulative Kostensenkungen in Höhe von USD 10 Milliarden erzielte und mehr als zwei Drittel der in der Schweiz gebuchten Kundenkonten migrierte. Die starke Kundendynamik liess die verwalteten Vermögen auf USD 6,9 Billionen ansteigen, wobei die Netto-Neugelder im Global Wealth Management USD 38 Milliarden erreichten. Die Bank erzielte auch Fortschritte bei der Kapitalrückführung, indem sie Aktienrückkäufe in Höhe von USD 1,1 Milliarden abschloss und weitere Rückkäufe plant.

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